Über mich

Bei Dreharbeiten in Manila entdeckte ich meine Begeisterung für die „stehenden Bilder“ und beschloss Fotograf zu werden. Durch den künstlerischen Umgang mit Licht und Farbe gelingen mir eindrucksvolle Momentaufnahmen der bereisten Regionen. Gerne bin ich weltweit unterwegs, mein besonderes Interesse gilt Asien und Afrika. Neben der Interkulturalität interessieren mich die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse vor Ort. So entsteht eine ausgewogene Mischung aus Porträt-, Landschafts-, Dokumentar- und Reportage-Fotografie, mit der interessante und umfassende Eindrücke geliefert werden.

Im Rahmen des Chinajahres 2012 in Köln fanden Fotoausstellungen “ Menschen und Kulissen, 8 x 8 Bilder aus China“ in der Alten Feuerwache und „Spaziergang durch Peking“ im Maritim Hotel in Köln statt.

Begleitend zu „Menschen und Kulissen, 8 x 8 Bilder aus China“ erschien der gleichnamige Katalog mit einem Vorwort von dem Sinologen Oliver Fülling.

2014 folgten die Fotoausstellungen „Qixi, das Fest der Liebenden“ im Atelier Flagiolet und „The Old and New Look of Beijing“ in der Stadtbibliothek Köln in Kooperation mit der Capital Library of Beijing statt.

2011 habe ich den ersten Platz des  „Green Beijing in the Eyes Of Foreign Friends“ Photo Contest gewonnen.  Im folgendem Jahr belegte ich den dritten Platz beim „The Spirit of Beijing“ Photo Contest.

„Interkulturalität wird zur Voraussetzung für die reale Möglichkeit einer multikulturellen Gesellschaft, einer Gesellschaft, die nicht nur aus sozio-ökonomischen, praktisch- pragmatischen und macht- politischen Erwägungen multikulturell ist und sein will, beruhend auf dem Geist der Interkulturalität, ein miteinander und nebeneinander der Kulturen und Philosophien nicht als Bedrohung und Entfremdung empfindet, sondern darin ihr Ziel sieht“.   Ram Adhar Mall